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Im extremen Fels

Informationen zu "Kleine Zinne Südkante (Gelbe Kante) /3te Aufl. Nr. 87"

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Stefan Biggel - 07.2005
zu viele Haken!!



Sepp Gwiggner - 12.08.2007

03. 07. 1971 mit Hansjörg Hotter

30. 10. 1982 mit Lorenz Blattl

12. 08. 2007 mit Roland Klingler

Wirklich an der Kante klettert man erst im letzten Drittel!

Wenn es am Einstieg zur Gelben Kante zu Wartezeiten kommt, ist die \"Egger Sauscheck\" links davon eine lohnende Alternative.

Ich würde dieser als Pausetour sogar den Vorzug geben weil bei der Gelben Kante der Mittelteil enttäuschend ist.

Aber! Wie lange wird dort die große hohle Schuppe in Wandmitte noch halten? 26. 06. 1983 mit Helmut Grindhammer und 25. 09. 2011 mit Klaus Huber. Seit der letzten Begehung vor 28 Jahren hängt diese Risenschuppe inzwischen um einiges tiefer. 

Der Weiterweg bis zum Gipfel der kleinen Zinne gehört nach beiden Routen zur Tour dazu! 

Ein leichterer, ebenfalls lohnender Klassiker auf die Kleine Zinne aus dem Jahr 1890 ist die Nordwand von Sepp Innerkofler (08. 09. 2023 mit Paul Gürtler)

 



Peter Manhartsberger - 01.09.2007
supergeiler Ultraklassiker. Schlüsselseillänge mit vielen Haken bestückt - unangenehmer Hängestand danach.



Andreas Wunsch - 12.06.2013

Überhängendes Abseilen über die \"Perlen für die Säue\" bzw \"Gelbe Mauer\" hat die Ruhe mit Pistonenschussknallen gestört welche die Seilenden zerfetzt haben.



David Bruder - 01.11.2006

ohne plan zwar den offensichtlichen einstieg gefunden, aber die rechtsquerung nicht...wer sollte auch ahnen, dass das nicht an der kante lang geht, die gelbe kante? abseilen und noch paar seil den bh in der gelben mauer lang

am abend in cortina verzweielt nen führer gesucht und irgendwo auch aufgetrieben - aha, gelbe kannte geht rechts durch die wand  und die bh-tour ist ganz schön schwer: \"perlen vor die säue\", 2x irgendwann mit arne geklettert steil, viel bh, leistig...was für den arne halt!

am nächsten tag hats dann geklappt mit der kante...



David Bruder - 02.11.2006

tja, mit topo haben wir die tour doch noch gefunden....herrlich ausgesetz oben raus und trotz schnee am einstieg schön gemütlich.



Roli Striemitzer - 24.07.2003



Roland Groll - 24.06.2012



Joachim Schneider (Bonn) - 31. 08. 1969



Niko Özdemir - 12.6.2013

Klassische schöne Dolo-Tour.Die unteren Seillängen sind etwas speckig.

 

Dieses Ambiente!!! Lohnt sich immer wieder hierher zu kommen - und wie!!!



Tobias Bailer - 11.08.2011

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Johann Steiner - 2013



Peter Neufang - 02.09.2011



Sönke Neubert - 23.08.2016

Stände in schwierigen SL gebohrt



Thomas März - 01.10.19

ein kleiner Nachmittagsbummel ;)



Simon Eberstadt - 16.08.2019

Eine Seillänge 3+ ekelhaft, Bruch! Der Rest schön.



Martin Feistl - 11.09.2021

Der Pausefizierung wurde zumindest bis zur Hälfte Einhalt geboten. Wobei: ist ein mit Sika zugeklatschter Comici-Haken jetzt ein Bohr-, Schlag-, oder Normalhaken? Was solls, dank S.G. gibt\'s ja auch noch modernes und garantiert unspeckiges Abenteuer links davon. #stopboltingclassics



Andi Dick - 29.6.2015

Die zweite – und wahrscheinlich letzte – Pausetour mit Irmgard, machte dem Begriff \"alpin\" alle Ehre und unserer Motivation für die Cassin den Garaus.

Schon die Einstiegsverschneidung ist so speckig, dass mir einfach der Fuß vom Tritt rutschte (ich weiß eigentlich, wie man draufsteht…).

2. SL dann eher VI+ als VI-, und oben in der überhängenden Cruxlänge wundert man sich, wie speckig Totalbruch werden kann. Dafür hab ich meine liebe Frau noch in die Verhauer-Verlängerung geschickt, die war noch ne Portion ekliger.

Statt Cassin gab\'s also am nächsten Tag \"Hat Spaß gemacht\" (an der Rienzwand, hab ich in die \"Modernen Zeiten\" vorgeschlagen) – das exakte Gegenteil, das seinem Namen alle Ehre macht. Es muss nicht immer Pause sein.



Maximilian Kaiser - 22.09.2021

Wettertechnisch war der Tag eher durchwachsen. In wenigen Minuten noch zähneklappernd vor Kälte zum Einstieg gestapft, wärmt uns die Sonne zum Glück ab der 4. Seillänge ein bisschen auf. Der Fels ist fest und die Schwierigkeiten human. 
Eine tolle Seillänge nach der Anderen spulen wir nach dem Quergang ab. Genuss pur.

Mit größtenteils wolkenverhangenen Himmel stehen wir am Gipfel. Ein tolles Ambiente.



Thomas Klemm - 09.1984

18.08.1988 mit Stefan Wagenhals





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