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Alpendominanzen - Koenigsklasse

Informationen zu "Eiger"

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Sepp Gwiggner - 08. 1979

Eiger Nordwand \"Heckmair\"

August 1979 mit Helmut Grindhammer



Sepp Gwiggner - 08.06.2000

Eiger - Lauperroute - solo

Mit direktem Ausstieg über das Lauper Eisschild.

Wer schon unterhalb des Lauper Eisschildes zum Mittelegigrat ausweicht, hat die Wand nicht gemacht.



Sepp Gwiggner - 22.08.2001

Eiger Nordwand - Heckmair Route

21. August 2001 bis Götterquergang  22. August Gipfel und Abstieg. 

 

 

 

 

 



Sepp Gwiggner - 24.08.2000

Eiger Heckmair Route

23. 08. 2000 bis Todesbiwak, 24. 08. Gipfel

Obwohl ich die Heckmair Route von 3 Begehungen her kenne, wird es mir (oder gerade deshalb) immer ein Rätsel bleiben, wie es möglich ist, diese Wand in weniger als zweieinhalb Std. zu durchsteigen! Gratulation an Dani Arnold!

 



Stephan Rankl - 04.08.2013



Sepp Gwiggner - 13. 07. 2020

Abstieg über die Eigerjöcher zur Mönchsjochhütte.

Obwohl der Mittellegigrat eine stark frequntierte Modetour ist, ist sie auf Grund ihrer Länge nicht zu unterschätzen.

Grundvoraussetztung ist sicheres Wetter - und der IV. Grad sollte suverän beherrscht werden! 

Die Schlüsselstelle befindet sich gleich am Beginn des Hüttenzustieges! Wer hier Schwierigkeiten hat, sollte auf die Tour besser verzichten! (Stand 13. 07. 2020)



Terence Stenvold - 01.04.21 - 03.04.21

Bivi am Todesbiwak und am Gipfelgrat. Herrliche Sonnenaufgang



Andi Dick - 13.7.1982

Ein Höhepunkt unserer ersten selbständigen Hochtourenwoche voller Jugendsünden. Mit Wärmegewitter am Verbindungsgrat über die Eigerjoch zur Mönchsjochhütte; Ankunft dort um 22 Uhr. Die Mittellegihütte hatten wir am Vorabend auch erst gegen neun erreicht.



Andi Dick - 25./26.3.2003

Einer der ganz großen, goldenen Tage. Bei Idealverhältnissen: Bruch unter tragendem Firn, Eisfelder mit Langlaufspur, schwerer Fels schneefrei. Von erster Bahn eingestiegen, am Schwierigen Riss auf Engländer aufgelaufen, die eine schnelle Schweizer Seilschaft den halben Tag lang ausgebremst hatten und die Biwakplätze besetzten. Also noch mit Stirnlampe zum Ende der Spinne, dort Maxicosy-Eisbiwak, und am nächsten Tag flott raus. Reine Kletterzeit 14 Std., 10 Haken + 3 Fixseilstellen A0. Nach insgesamt 48 Stunden wieder zurück in München, und praktisch kein fallender Stein.





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